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Pfarrbüro Roxheim
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Pastor Carsten Peil wurde am 7. Oktober 1974 (also am Rosenkranzfest) in Zell an der Mosel geboren. Schon im Kindesalter wollte er unbedingt einmal Pastor werden. Als es dann später um die Entscheidung ging, Religions- und Geschichtslehrer oder Priester zu werden, „hat der Heiland dann doch nicht locker gelassen“.

Nach dem Studium (Philosophie, Theologie und Geschichte) in Trier und in Innsbruck war er zunächst als Praktikant und Diakon in den Pfarreien Nunkirchen/Herz-Jesu und Büschfeld/Mariä-Himmelfahrt. Am 5. Juli 2003 wurde er schließlich zum Priester geweiht, woraufhin er als Kaplan in Losheim am See/St. Peter & Paul, in Bachem/St. Willibrord und in Rimmlingen/Hl. Kreuz tätig war.

Ab dem Jahr 2006 war er Vikar in Dillingen/Hl. Sakrament, Dillingen/St. Johann und Diefflen/St. Josef.

Seit dem 9. November 2008 wirkt er nun schon in unserer Pfarreiengemeinschaft, hat sich schon gut eingelebt und fühlt sich hier sehr wohl. „Im Pfarrhaus wohnt es sich sehr gut!", betont er deshalb immer wieder. Was ihm hier besonders gut gefällt ist die wachsende Vertrautheit mit den Menschen und Orten, wobei immer neue Herausforderungen auf ihn warten. Er liebt zudem die abwechslungsreiche Landschaft, die mit ihren farbigen Reizen lockt. Die Gegend um Bad Kreuznach ist allein schon deshalb genau richtig für ihn, weil er gerne auf dem Land lebt, die Nähe zur Stadt aber trotzdem nicht missen will. Außerdem haben die verschiedenen Orte hier die unterschiedlichsten Kirchbauten zu bieten, die von Klosterkirche bis zur Betonkirche reichen.

Mit großer Freude beobachtet Pastor Peil bei vielen Menschen die große Offenheit zum Glauben und viel Freude an der kirchlichen Mitarbeit.

Zum Abschluss können Sie nun Pastor Peils Vision für unsere Pfarrgemeinde lesen:

„Ich wünsche mir von ganzem Herzen, dass wir es schaffen, den Glauben an Jesus Christus, ohne den es uns als Kirche gar nicht gäbe, lebendig zu halten und andere Menschen für ihn zu interessieren.

Darüber hinaus hoffe ich, dass wir als Pfarreiengemeinschaft zusammenwachsen und die Menschen in den einzelnen Pfarreien und Ortschaften das Verbindende erkennen und daraus miteinander glauben und leben."

 

 

 

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